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Vor einem Jahr sprach ich mit Holger Scholze an der Stuttgarter Börse über meine (damals) aktuelle Anlagestrategie, nachdem es beim DAX zu einer ausgeprägten Korrektur gekommen war. Zum Interview die nächste Zeile anklicken:
Ausblick:
In der ersten Oktober-Hälfte kam es an den Börsen zu einer allgemeinen Erholung. Der technisch bedingte Verkaufsdruck während der zweiten Woche wurde dabei relativ schnell überwunden. Lediglich der DAX endete mit einem geringfügigen Minus.
Die Wiener Börse führt weiterhin seit Jahresbeginn, während der Dow Jones und S&P 500 Index sowie auch die Schweizer Börse noch im Minus liegen.
Platin weist den größten Verlust seit Jahresbeginn auf (roter Pfeil), obwohl es Wochensieger wurde (grüner Pfeil). Texas-Öl kam dagegen auf den letzten Platz (roter Pfeil) trotz seiner guten Erholung am Freitag (grüner Pfeil).
In der ersten Oktober-Hälfte kam es an den Börsen zu einer allgemeinen Erholung. Der technisch bedingte Verkaufsdruck während der zweiten Woche wurde dabei relativ schnell überwunden. Lediglich der DAX endete mit einem geringfügigen Minus.
Die Wiener Börse führt weiterhin seit Jahresbeginn, während der Dow Jones und S&P 500 Index sowie auch die Schweizer Börse noch im Minus liegen.
Platin weist den größten Verlust seit Jahresbeginn auf (roter Pfeil), obwohl es Wochensieger wurde (grüner Pfeil). Texas-Öl kam dagegen auf den letzten Platz (roter Pfeil) trotz seiner guten Erholung am Freitag (grüner Pfeil).
Die Rendite von 10-jährigen US-Staatsanleihen fiel auf die 2%-Marke zurück (blauer Pfeil). Dieses Niveau wurde in den vergangenen vier Jahren bereits mehrfach getestet (schwarze Linie). Ein nachhaltiges Unterschreiten dieser Marke ist jedoch unwahrscheinlich. Der Trend in den kommenden drei Jahren geht eher in die Richtung von über 4% (hellblaue Linie), dem langfristigen Durchschnitt für diese Staatsanleihen.
Die US-Notenbank wird ihre erste Leitzinserhöhung in über neun Jahren hoechst wahrscheinlich auf das nächste Jahr verschieben, da die jüngsten Arbeitsmarkdaten für September nicht sehr überzeugend waren.
Seit Ende Januar bewegt sich der US-Dollar im Trendkanal 1,15 (rote Linie) bis 1,05 (grüne Linie). Vom aktuellen Stand (blauer Pfeil) geht der Trend in diesem Quartal auf die 1,10 Marke (gelbe Linie). Von der Kaufkraft her wäre der Dollar jedoch bei 1,25 richtig bewertet.
Die Lagerbestände für Rohöl stiegen in Saudi Arabien auf ein mehrjähriges Rekordhoch (rotes Fragezeichen). Dies deutet auf einen Preisrückgang beim Öl in den kommenden Monaten. Ein nochmaliges Testen der $40-Marke für Texas-Öl sollte nicht überraschen.
Der Dow Jones (weißer Pfeil) ist knapp 6,5% (weiße Linie) von seinem bisherigen Rekordhoch im Mai (grüner Pfeil) entfernt. In den verbleibenden 11 Wochen kann dieser Abstand wieder aufgeholt werden, zumal jetzt die stärkste 6-Monatsphase für Wall Street beginnt. Beim S&P 500 Index fehlen lediglich 5% zum neuen Rekordhoch.
Weitere Einschätzungen und spezifische Empfehlungen auf meiner Hotline. Mein nächster Blog erscheint am 26. Oktober.
Weitere Einschätzungen und spezifische Empfehlungen auf meiner Hotline. Mein nächster Blog erscheint am 26. Oktober.
